Vorgestern habe ich begonnen, einen kleinen Winzling immer an meiner Hose befestigt bei mir zu tragen.
Einen Fitness-Tracker aus dem Hause Fitbit.
Bei dem Wort Tracker denken die meisten heute meist automatisch an GPS-Empfänger die die Positionsdaten aufzeichnen.
Und genau das macht der Fitbit Ultra 101 nicht!
Der Ultra (101) ist ein klassischer Schrittzähler wie man ihn vor der IT-Revolution zum Beispiel beim Wandern hatte, um die Anzahl der gegangenen Schritte zu erfassen, um darüber eine grobe zurückgelegte Entfernung berechnen zu können.
Wie es sich für ein “Modernes” Produkt gehört, wurde der Ultra aber um weitere Funktionen wie einen Höhenmesser erweitert, wodurch es möglich ist, zu bestimmen, ob man “nur” geht, oder aber anstelle des Aufzugs mal das Treppenhaus benutzt. Die Schrittermittlung übernimmt ein (hochempfindlicher) 3-D-Bewegungssensor, der aber sehr gut unterscheidet, ob man wirklich einen Schritt gegangen ist.
Diese 3-D-Sensorik lässt sich dann auch für eine weitere Funktion nutzen: Überwachung/Aufzeichnung des Schlafzyklus.
Besonders letzteres finde ich sehr interessant, zeigt die Überwachung am nächsten Morgen doch, ob man sich viel im Schlaf bewegt hat oder ruhig geschlafen hat.
Aber auch bei Verdacht auf Schlafwandeln kann der kleine Anhänger Wunder bewirken 😀
Die Daten werden drahtlos zwischen der Ladestation vom Ultra mit eurem Mac oder Windows PC synchronisiert und dann auf die fitbit.com Webseite in euer Profil geladen.
Dass funktioniert bislang problemlos und ist (aufgrund der geringen Datenmenge die übertragen werden muss) sehr schnell passiert.
Mein öffentliches Profil findet ihr unter
Sobald ich mehr zum Tracker zu berichten habe, werde ich den Post erweitern.