Schon eine ganze Weile bei mir im Einsatz ist das plattformübergreifende Benchmarktool geekbench 2 von Primate Labs, dass unter Mac OS X, Windows, Linux, iOS und neuerdings sogar Android sein Werk tut.
Vorteil ist, dass es sich auf die Bereiche CPU, RAM und Datenspeicher konzentriert und explizit nicht die Grafikkarte einbezieht. Somit ist es eher als Office-Benchmark oder Technologie-Benchmark zu verwenden, erlaubt so aber eben einen vernünftigen Cross-Plattform-Vergleich.
Mein Profil findet man übrigens hier.
Nach dem Klick auf weiterlesen gibt es eine Übersicht der bislang getesteten Geräten bzw. OS Versionen im Vergleich.
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Das neue iPad oder auch iPad 3. Generation ist seit nunmehr drei Tagen in meinem Besitz.
Leider muss ich sagen, ist der Wechsel vom ersten iPad auf die dritte Generation nicht nur positiv ausgefallen.
Diese Meinung häuft sich auch in anderen Tests/Reviews sowohl im Netz aber auch in den Printmedien.
Als ehemaliger Besitzer vom iPad 1. Generation fallen das veränderte Gehäuse und die dadurch anders positionierten Tasten auf. Für Besitzer eines iPad 2 ist dies ein alter Hut, ich möchte es aber dennoch ansprechen, auch wenn das Design vom neuen iPad und dem iPad 2 identisch sind. Das Gehäuse selbst liegt besser in der Hand, die Tasten finde ich aber versteckter angebracht, was mir als Nutzer schwerer fällt, mag aber auch an der Umgewöhnungsphase liegen.
Hervorragend ist dafür der neue Bildschirm (Retina-Dispaly) mit einer wirklich optimalen Auflösung und Pixeldichte zum lesen von Texten und bearbeiten von Photos.
Das sind auch genau die beiden Bereich, in denen das neue iPad so richtig glänzen kann. Die Bilder und Texte werden von der neuen Grafikkarte hervorragend hoch gerechnet, sofern nötig. Für Bildbearbeiter und Leute die viele Texte auf dem iPad lesen und ggf. sogar bearbeiten also eine absolute Kaufempfehlung.
Für alle anderen die Ernüchternde Feststellung, dass das iPad 2 vermutlich die weit bessere Wahl (Preis/Leistung) ist.
Nicht zuletzt auch durch das aktuell fehlende stärkere Netzteil. Dem neuen iPad liegt immer noch das “alte” Netzteil bei, der Akku wurde aber in seiner Kapazität mehr als verdoppelt, was zu dem unschönen Nebeneffekt führt, dass die Laufzeit des iPad zwar stabil bei ca. 10 Stunden geblieben ist, die Akkuladezeit aber nun bei ca. 8 Stunden liegt.
Die alten Geräte schafften dies durch die geringere Kapazität in gut 3,5 bis 4 Stunden.
The Longest Mobile Wave ist ein Marketingprojekt von SAMSUNG Mobile in Deutschland um das neue Samsung WAVE GT-S8500 bekannt zu machen. Gesucht wurden hierfür 500 Tester, die zum einen das Handy behalten dürfen, wenn zehn Buddies bei der jeweiligen Wave mithelfen, zum andern einen Surftrip mit ihren Buddies gewinnen können, wenn die meisten Punkte “erspielt” werden.
Aber was ist nun die WAVE? Die Wave ist im Grunde ein Bilderalbum, dass von Gruppen (Buddies) mit Inhalt gefüllt werden soll.
Motto ist hierbei:
“Zeig uns, was du auf einen Surftrip mitnehmen würdest!”
wobei es eine weitere Einschränkung gibt:
“Bitte beachtet, dass alle Bilder/Videos, die ihr auf eurer Wave hochladet entweder mit dem Samsung Wave gemacht wurden oder das Samsung Wave S8500 abbilden.”
Aber das versteht sich eigentlich bei einer Promoaktion für ein Gerät von selbst, oder
?
Bilder © by Robert Plum
Derzeit teste ich das Gerät noch ausführlich, Projektbedingt wandert es aber durch verschiedene Hände. Den Erfahrungsbericht gibt es somit erst, wenn ich auch noch ein Paar andere Meinungen eingeholt habe.
Allerdings kann ich vorab schonmal sagen, dass mich das Gerät sehr positiv überrascht hat. Schnell, gut verarbeitet und nette Funkionen.
Was BADA, das OS-Framework alles bietet, folgt entsprechend auch später, ich hoffe, dass bis dahin weiterhin so fleissig neue Programme dazu kommen. Der SAMSUNG AppStore füllt sich täglich immer mehr, liegt aber natürlich derzeit weit abgeschlagen hinter Apple oder Google.
Mittlerweile einen guten Monat im Einsatz, läuft Genie Timeline weitestgehend unauffä llig im Hintergrund.
Leider musste ich besonders beim Start häufige Verzögerungen feststellen, die definitiv mit der Timeline-Software in Verbindung stehen. Timeline meldet dann meist, dass eine Schattenkopie von geöffneten Dateien vorbereitet wird… Das System steht zu diesem Zeitpunkt aber fast still!
Nach einigen Minuten legt sich das ganze dann und das System läuft gewohnt flott und auch Spiele etc. werden nicht ausgebremst.
Das Update von Version 2.0 auf 2.1 hat die Software übrigens auch nicht mitbekommen. Laut Meldung im Dashboard, der administrativen Zentrale, war Version 2.0 immer noch aktuell.
Ab heute ist nun 2.1 ausführlich im Test!
Mittlerweile seit zwei Wochen bin ich im iDroid-Bereich als Tester aktiv.
Um überhaupt aktiv werden zu können, musste ich zunächst ein Apple iPhone 3G beschaffen, da das 3GS leider (noch) inkompatibel ist und sich von der Hardware zu stark vom classic und 3G unterscheidet.
Android 1.6 läuft relativ gut, sofern man nicht auf einen SIM-unlock angewiesen ist. Dann wird es eher schon zum Glücksspiel, müssen scheinbar einige Dinge zusammen passen, bei mir hat es bisher leider nie funktioniert… aber mit einer original T-Mobile Telekom Mobilfunk SIM klappt es ganz gut. Telefonieren geht und SMS funktioniert sogar noch besser.
Zwischenzeitlich tauchte dann das nagelneue Image von Android 2.2 FroYo auf, dass selbst für aktuelle Geräte noch nicht zu haben ist und bisher exklusiv auf dem Google Nexus One lauffähig ist. Entsprechend schlecht ist somit auch die Lauffähigkeit von Froyo auf dem iPhone, da es keinerlei Anpassungen und Treiber gibt… Solange das 2.2-SDK nicht von Google veröffentlich wird, bleibt das auch erst mal so.
Aber es startet und ist zumindest bedienbar!
Der einfachste Weg iDroid auf das iPhone zu bekommen ist zur Zeit übrigens iPHODROID for Mac OSX, dass unter http://www.iphodroid.com/ heruntergeladen werden kann.
Aber selbst hier gilt, Versuchen auf eigene Gefahr, wobei man im schlimmsten Fall ein komplettes neu Aufsetzen über den RecoveryMode mit iTunes ü ber sich bzw.
das iPhone ergehen lassen muss.
Außer man installiert openiboot auf das iPhone, dann kann man schon eher etwas kaputt FLASHEN, aber das ist ein anderes Thema…
Ab heute bei mir im Test ist die freie Version von Genie-soft – Genie Timeline. Einer der Windows-Clone von Apples Time Machine, aber meiner Meinung nach sehr gut gelungen.
Genie-soft kenne ich schon eine ganze weile, da ich bereits zwei Lösungen zur Mailsicherung im Einsatz hatte und die Software mich das ein oder andere mal gut abgesichert hat.
Allerdings lief keine dieser Lösungen im Hintergrund und hat auf Änderungen sofort reagiert.
Das ist mit Genie Timeline nun anders!
Vor allem für Einsteiger und PC-Unerfahrene ist die Konfiguration kinderleicht:
Lediglich Speicherort und die zu sichernden Daten (Eingeordnet in die wichtigsten Kategorien) müssen und können ausgewählt werden. Für mich etwas wenig, aber dafür gibt es ja die Home und die Prof.- Version von Genie Timeline.
Besonders das komprimieren von Dateien dürfte in meinem Umfeld deutliche Vorteile haben, damit der Server nicht unnötig mit Massen an Daten gefüllt wird, wobei da auch noch einiges Frei ist und ich die Speicherfresser Musik, Video und CD/DVD-Images nicht sichern lasse, da die Daten eh schon auf dem Server liegen.
Vorgeschlagen wird von der Software meine über ein externes USB-Gehäuse angeschlossene Festplatte, ich bevorzuge aber die Sicherung auf ein Netzlaufwerk, was unter dem Punkt "Anderes Ziel wählen" in der rechten unteren Ecke des Sicherungsort-Bildschirms konfiguriert werden kann.
Und so läuft nun der Initialisierungslauf auf meinem Haupt-PC und ich hoffe, dass ich mit dieser Lösung meine Daten, die zum Teil blog.ceo2.net.ebozavr.com nur Temporär auf meinem PC sind auch Sichern kann und so die ein oder andere Datei nicht aus Schusseligkeit oder durch einen Systemfehler verliere. Das regelmäßig laufende Vollbackup wird die Genie Timeline wohl nicht gänzlich ersetzen, aber ich hoffe, dass ich die Zyklen erhöhen kann.
[Erstes Update:] Anders als von mir zunächst vermute, sichert Genie Timeline die Daten auf allen lokalen Festplatten… Das führt bei mir dazu, dass die Bilder auf dem iSCSI-Laufwerk, welches auf dem Server liegt, erst auf den Rechner und dann auf das Backupverzeichnis (auch auf dem Server) kopiert werden! Evtl. kann man das in den höheren Versionen einstellen, die freie Version kann es aber scheinbar nicht.