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May 10

Fitbit Ultra 101 – Tracker

Fitness, Hardware, iT, Technik Comments Off on Fitbit Ultra 101 – Tracker

Vorgestern habe ich begonnen, einen kleinen Winzling immer an meiner Hose befestigt bei mir zu tragen.
Einen Fitness-Tracker aus dem Hause Fitbit.

Bei dem Wort Tracker denken die meisten heute meist automatisch an GPS-Empfänger die die Positionsdaten aufzeichnen.
Und genau das macht der Fitbit Ultra 101 nicht!
Der Ultra (101) ist ein klassischer Schrittzähler wie man ihn vor der IT-Revolution zum Beispiel beim Wandern hatte, um die Anzahl der gegangenen Schritte zu erfassen, um darüber eine grobe zurückgelegte Entfernung berechnen zu können.
Wie es sich für ein “Modernes” Produkt gehört, wurde der Ultra aber um weitere Funktionen wie einen Höhenmesser erweitert, wodurch es möglich ist, zu bestimmen, ob man “nur” geht, oder aber anstelle des Aufzugs mal das Treppenhaus benutzt. Die Schrittermittlung übernimmt ein (hochempfindlicher) 3-D-Bewegungssensor, der aber sehr gut unterscheidet, ob man wirklich einen Schritt gegangen ist.
Diese 3-D-Sensorik lässt sich dann auch für eine weitere Funktion nutzen: Überwachung/Aufzeichnung des Schlafzyklus.
Besonders letzteres finde ich sehr interessant, zeigt die Überwachung am nächsten Morgen doch, ob man sich viel im Schlaf bewegt hat oder ruhig geschlafen hat.
Aber auch bei Verdacht auf Schlafwandeln kann der kleine Anhänger Wunder bewirken 😀

Die Daten werden drahtlos zwischen der Ladestation vom Ultra mit eurem Mac oder Windows PC synchronisiert und dann auf die fitbit.com Webseite in euer Profil geladen.
Dass funktioniert bislang problemlos und ist (aufgrund der geringen Datenmenge die übertragen werden muss) sehr schnell passiert.

Mein öffentliches Profil findet ihr unter

Sobald ich mehr zum Tracker zu berichten habe, werde ich den Post erweitern.

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geekbench 2 – Benchmark

Hardware, iT, Software, Technik, TEST Comments Off on geekbench 2 – Benchmark

Schon eine ganze Weile bei mir im Einsatz ist das plattformübergreifende Benchmarktool geekbench 2 von Primate Labs, dass unter Mac OS X, Windows, Linux, iOS und neuerdings sogar Android sein Werk tut.

Vorteil ist, dass es sich auf die Bereiche CPU, RAM und Datenspeicher konzentriert und explizit nicht die Grafikkarte einbezieht. Somit ist es eher als Office-Benchmark oder Technologie-Benchmark zu verwenden, erlaubt so aber eben einen vernünftigen Cross-Plattform-Vergleich.

Mein Profil findet man übrigens hier.

Nach dem Klick auf weiterlesen gibt es eine Übersicht der bislang getesteten Geräten bzw. OS Versionen im Vergleich.
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Mar 18

Das neue iPad aka iPad 3 Review

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Das neue iPad oder auch iPad 3. Generation ist seit nunmehr drei Tagen in meinem Besitz.

Leider muss ich sagen, ist der Wechsel vom ersten iPad auf die dritte Generation nicht nur positiv ausgefallen.

Diese Meinung häuft sich auch in anderen Tests/Reviews sowohl im Netz aber auch in den Printmedien.

Als ehemaliger Besitzer vom iPad 1. Generation fallen das veränderte Gehäuse und die dadurch anders positionierten Tasten auf. Für Besitzer eines iPad 2 ist dies ein alter Hut, ich möchte es aber dennoch ansprechen, auch wenn das Design vom neuen iPad und dem iPad 2 identisch sind. Das Gehäuse selbst liegt besser in der Hand, die Tasten finde ich aber versteckter angebracht, was mir als Nutzer schwerer fällt, mag aber auch an der Umgewöhnungsphase liegen.

Hervorragend ist dafür der neue Bildschirm (Retina-Dispaly) mit einer wirklich optimalen Auflösung und Pixeldichte zum lesen von Texten und bearbeiten von Photos.

Das sind auch genau die beiden Bereich, in denen das neue iPad so richtig glänzen kann. Die Bilder und Texte werden von der neuen Grafikkarte hervorragend hoch gerechnet, sofern nötig. Für Bildbearbeiter und Leute die viele Texte auf dem iPad lesen und ggf. sogar bearbeiten also eine absolute Kaufempfehlung.

Für alle anderen die Ernüchternde Feststellung, dass das iPad 2 vermutlich die weit bessere Wahl (Preis/Leistung) ist.

Nicht zuletzt auch durch das aktuell fehlende stärkere Netzteil. Dem neuen iPad liegt immer noch das “alte” Netzteil bei, der Akku wurde aber in seiner Kapazität mehr als verdoppelt, was zu dem unschönen Nebeneffekt führt, dass die Laufzeit des iPad zwar stabil bei ca. 10 Stunden geblieben ist, die Akkuladezeit aber nun bei ca. 8 Stunden liegt.

Die alten Geräte schafften dies durch die geringere Kapazität in gut 3,5 bis 4 Stunden.

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